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San Giovanni Battista, Avelengo

La chiesa parrocchiale di San Giovanni Battista di Hafling è menzionata per la prima volta nel 1291. A quell'epoca risalgono i muri della navata, a cui furono aggiunti il coro gotico e la torre nella seconda metà del XV secolo; notevoli sono le bifore della torre e l'elmo ottagonale. La riconsacrazione della chiesa avvenne l'11 giugno 1469.

San Vigilio, Maia Bassa

La chiesa parrocchiale di San Vigilio fu donata al monastero di Stams, appena fondato, nel 1273 da Egno, allora vescovo di Trento. Il dipinto principale è di Hans Platter del 1440, mentre l'altare maggiore gotico intagliato è stato realizzato dallo scultore Josef Wassler a Merano.

Alla Madre di Dio Addolorata, Riffiano

La chiesa parrocchiale cattolica di Nostra Signora dei Dolori, chiamata anche Sette Dolori di Maria, è una chiesa di pellegrinaggio barocca a Riffian. Proprio accanto ad essa si trova la cappella di Nostra Signora al Cimitero, che ospita un importante tesoro di affreschi gotici.

Santi Corbiniani e Maurizio, Caines

L'attuale chiesa parrocchiale di Kuens è dedicata ai Santi Corbiniano e Maurizio e risale al periodo romanico, a cui risalgono le mura. Degni di nota sono il coro gotico con traforo originale e volta a reticolo, nonché il portale a sesto acuto, entrambi aggiunti alla navata nel XV secolo. Inoltre, nel 1615/16 la navata della chiesa è stata dotata di una volta a botte.

Maria Himmelfahrt, Scena

Der Bau wurde im Jahre 1915 (Grundsteinlegung) begonnen. Nach einer langen Unterbrechung durch den 1. Weltkrieg  wurde der Bau 1926 fortgesetzt und schließlich am 8. November 1931 geweiht.

St. Johannes der Täufer, Tirolo

Die Pfarrkirche von Dorf Tirol gilt als älteste Missions- und Johannes-Taufkirche der Umgebung. Der im romanischen Stil begonnene Bau - der romanische Turm ist bis heute erhalten - wurde schließlich um einen hochgotischen Chor erweitert.
Besonders erwähnenswert ist der Taufstein aus weißem Laaser Marmor. Die Pfarre Tirol war bei ihrer Gründung bedeutend größer und umfasste ursprünglich auch die Kuratien Riffian und Meran. Letztere wurde 1657 zur eigenen Pfarre erhoben.

Pfarrkirche St. Justus, Sinich

Die Geschichte der Kirche begann mit der Dorfgeschichte  von Sinich und so wurde 1928 mit dem Bau der heutigen alten Pfarrkirche begonnen. Ein lebendiger Volkswunsch führte im Jahr 2000 zur Grundsteinlegung der angebauten neuen Pfarrkirche. In der neuen Kirche sehen wir jetzt die zeitgemäße Schönheit der Kunst und erfahren den Frieden und die Freude des Herrn.

Pfarrkirche St.Georg, Obermais

Das schöne Portal und die Fresken an den Außenwänden gehören zu den äußeren Schönheiten. Der Innenraum  enthält interessante Fresken und Gemälde aus dem 15. und 17. Jahrhundert,  die sehr gut erhalten sind, da sie erst kürzlich gereinigt wurden. Seit 2009 ertönt aus dem Turm der Georgenkirche ein Geläut mit kleinen Glocken und die zwei alten Glocken wurden integriert und so hängen jetzt 11 Glocken im Turm. Die neuen Glockenklänge sind für alle Hörer ein feines Geschenk und ein Ansporn geworden, in die Kirche zu kommen.

Maria Himmelfahrt Marling, Marling

Bereits 1166 wurde die Kirche erstmals erwähnt, im Jahre 1251 umgebaut, um 1480 wurden Erweiterungen vorgenommen und der Glockenturm gebaut, der nach einem Brand nur noch das niedere Satteldach erhielt. Ein Teil der alten Kirche dient heute als Kapelle; ein weiterer als Sakristei. Erwähnenswert ist die große 3.163 kg schwere Glocke „Annamaria“ aus dem Jahre 1847. Die neue Pfarrkirche Maria Himmelfahrt wurde im Jahre 1901 eingeweiht. Dieses neugotische, dreischiffige Gotteshaus wurde nach den Plänen des Wiener Architekten Anton Weber erbaut. Sehenswert sind der Hochaltar, das Mosaik, die Seitenaltäre, die Holzskulpturen und die 4 Reliefs im Altarraum. Im Jahre 2002 wurde die denkmalgeschützte pneumatische Orgel von Josef Behmann aus dem Jahre 1911 restauriert. Das Glockengeläute regte sogar Franz Liszt zu der Komposition „Ihr Glocken von Marling“ an. Ein Nachbau der Marlinger Pfarrkirche befindet sich in Selsley, England.

Pfarrkirche zum Hl. Josef, Algund

ie Pfarrkirche zum Hl. Josef zählt zu den schönsten und modernsten Kirchen im Alpenraum und ist ein Beispiel zeitgemäßer Architektur. Die Kirche ist nach den Plänen des bekannten Arch. Dr. Willy Gutweniger in den Jahren 1966-1971 erbaut worden. Sie ist ein gelungener Versuch, Altes mit Neuem zu verbinden. Es ist wichtig, dass sich der Besucher genügend Zeit nimmt, um in die reichhaltige Symbolsprache dieses Gotteshauses eindringen zu können. Die Einweihung dieser Kirche erfolgte am 13. März 1977 durch den damaligen Diözesanbischof Dr. Josef Gargitter.

Jugenddienst Meran, Schafferstraße 2, 39012 Meran